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Annerkannte Diplomierte Psychologin, Zertifiziert Sensorimotor Psychotherapeutin, Tanz Bewegungs Psychotherapeutin Yoga Lehrerin und Therapeutin.

Meine Professional  Identität und Praxis haben sich im Laufe der Jahre organisch entwickelt, als eine reihe natürlicher Entwicklungen, die nicht nur von meinem Interesse, sondern auch von meiner persönlichen Reise und Entwicklung, initiiert und gefördert wurden. Ich habe bewusst eine somatisch Richtung für mein Weiterbildung gewählt. Teilweise weil es "Sinn machte" und "die Lücken füllte, die meine trockenen Studiengänge hinterlassen haben, darüber hinaus war es vor allem das Hinzufügen eines integrierten, integrativen und prozessorientierten Therapieansatzes, der mich angesprochen und am stärksten befähigt hat, ins besondere bei der Arbeit mit traumatischem Material. Ein körperbewusstes Arbeiten, Achtsamkeit, Atem & Emotionen und Präsenz in Kombination mit einer geschickten Gesprächspsychotherapie, waren für meine wachsende Selbstwahrnehmung und Heilung von grundlegender Bedeutung und somit wichtige Schlüssel und Werkzeuge für meine Wandlung und mein Wachstum. Aus diesem Grund habe ich mich auf Schulungen konzentriert, die es mir ermöglichen meine Klienten ganzheitlicher zu betreuen und zu behandeln als die herkömmliche Gesprächstherapie und Psychotherapie.

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Ich bin geboren und aufgewachsen im wunderschönen Edinburg in Schottland. Obwohl ich die robuste und mächtige Schönheit Schottlands, sowie das vitale, verspielte und freundliche Wesen der Schotten immer sehr geliebt habe, habe ich den Grossteil meines Erwachsenen Lebens im Ausland verbracht.

Ursprünglich waren meine Reisen vom Wunsch getrieben, die grosse, weite Welt mit ihren zahlreichen Kulturen und Landschaften zu erkunden und zu erleben. Ausserdem war ich hungrig nach ein bisschen mehr Sonnenstunden als was meine Schottische Heimat mir bis zu diesem Zeitpunkt geboten hatte. In der Folge waren meine Reisen geprägt durch meinen Wunsch, mich weiterzubilden.

Ich reiste 12 mal nach Indien und verbrachte ausgedehnte Zeitperioden um Yoga zu studieren. Während dessen lebte ich nicht nur Yoga, sondern atmete es regelrecht ein. Nicht nur Yoga, sondern auch Meditation, Entspannung, Achtsamkeit sowie die Kultur aus denen diese hervor gingen. Zusätzlich habe ich für ein Jahr in Australien gearbeitet und mich in Kenia als Freiwillige in einem Waisenhaus für Kinder währen 9 Monaten betätigt. Ich bin in die Höhen des Himalajas in Nepal gewandert, habe Thailand und Tansania bereist, sowie Gambia, Israel, Ägypten und Costa Rica erkundet. Ich bin glücklich in Kulturen, die sich von der meinen so sehr unterscheiden, und deren Schönheit und Szenerie mir fortlaufend den Atem geraubt haben, und diese nicht nur gelebt, sondern auch erlebt zu haben. In der Tat habe ich viel Zeit mit verschiedenen Völkern in verschiedenen Ländern verbracht. Ich fühlte mich eingeladen und herausgefordert, zu bezeugen, mich zu weiterzuentwickeln, zu integrieren und gleichzeitig zu respektieren und zu realisieren, wo Unterschiede stehen, und dennoch wesentliche Vernetzung zu verstehen und zu ehren. Es war selten einfach oder mühelos aber der Aufwand hat sich immer immer gelohnt.

 

Ich bin ein Naturliebhaber und fühle mich am besten aufgehoben im Schosse der Natur, vor allem am Meer und in den Bergen wo sich die Natur wild und majestätisch entfaltet.  Ich bin recht sportlich und liebe surfen und snowboarden und pflege weiterhin ein Achsames Yoga training.  Ich nehme die bewusste körperliche Aktivität die Familien Zeit und Zeit in Natur, als lebenswichtige Bestandteile meines psychischen und emotionalen Wohlbefindens wahr.

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